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Hobbynutte Lena
  


 

 


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  Mein geilstes Sexerlebnis? Das war, als ich an ein und demselben Tag mit vier verschiedenen Männern Sex hatte, und zwar innerhalb von nur drei Stunden ...

Nein, das war nicht während einer Gangbang Party; das wäre ja noch einfach gewesen. Aber von wegen - das waren alles Kerle, die ich gerade erst neu kennen gelernt hatte, aber auf offener Straße und alle einzeln, nicht bei einer Party.

Bei mir ist es nämlich so - ich kann mich einfach nicht entscheiden. Ich mag alle Männer. Blonde, dunkelhaarige, grauhaarige, glatzköpfige, dicke, dünne - einfach alle. Deshalb kann ich mich auch nicht auf einen einzigen konzentrieren.

Aber der Reihe nach - du willst sicher wissen, wie das an jenem Tag war, mit den fünf Männern nacheinander, richtig?

Eigentlich war ich an dem Tag ziemlich traurig. Wobei es eigentlich ein Abend war, zehn Uhr abends, genauer gesagt, und kein Tag. Ich hatte nämlich schon seit vielen Wochen keinen Sex mehr gehabt - damals habe ich auch noch keinen Telefonsex gemacht -, und nicht mal ein bisschen kuscheln oder küssen. Weißt du, wie einsam man sich da manchmal abends fühlt, und noch mehr nachts?
Weißt du, wie weh das tut, wenn man sich so sehr nach einer Berührung sehnt, und stattdessen allein im Bett liegt? Der warme, junge Körper wälzt sich herum, ist ganz heiß und findet keine Erleichterung, und meine Finger in der rosigen, warmen Feuchtigkeit verschaffen mir ebenfalls keine Erleichterung, denn ich will einen Mann, ich brauche einen harten Schwanz, um mich zufrieden zu stellen!

Genauso eine furchtbare Nacht voller unbefriedigter Leidenschaft, voller wilder Gier und Sehnsucht war das.
Irgendwann habe ich es dann nicht mehr ausgehalten, habe mir ein schwarzes, knappes Kleid übergeworfen und einen Abendmantel, bin in meine hochhackigen Pumps geschlüpft, und dann bin ich los.


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Einfach irgendwohin, einfach in die nächste Kneipe, die offen hatte, wo ich mir dann an der Bar eine Weißweinschorle bestellt habe. Die mir der Barkeeper auch eiligst hingestellt hat; nicht ohne einen langen Blick in die Tiefen meines Ausschnitts hinein.
Ich hatte den ersten Schluck daraus noch nicht genommen, da fragte mich bereits mein rechter Nachbar, ob er mich auf einen Drink einladen dürfe. Und ohne die Antwort abzuwarten, legte er den Arm um meine Schultern und berührte dabei wie zufällig mit den Fingerspitzen meine linke Brust. Es war, als hätte jemand einen Schalter umgelegt - mein Schritt explodierte.

"Mir ist aber mehr nach Sex statt nach Drink", erwiderte ich verführerisch, stand auf, machte ein paar Schritte in Richtung Ausgang und sah mich auffordernd um.

Tatsächlich zahlte mein frischgebackener Lover in aller Hast und kam mir nach. In einer kleinen, dunklen Seitengasse trieben wir es miteinander, im Stehen, ich halb auf ihn gestützt und gegen eine Wand gelehnt.

Das hatte das Brennen zwischen meinen Beinen vorübergehend gelöscht - aber eigentlich hatte es mir nur Appetit auf mehr gemacht.

Auf einmal hielt neben mir ein Auto, und ein Gutaussehender Fremder fragte mich nach dem Weg zu einem Hotel. Ich überlegte kurz, und dann überwand meine rasend schnell zunehmende Geilheit jede Vorsicht - ich bot an, ihn zu begleiten, und ihm den Weg zu zeigen.

Eigentlich hatte ich es ja geplant, mit ihm auf sein Hotelzimmer zu gehen und dort mit ihm ausgiebig Sex zu haben - aber seine Geilheit schien noch mächtiger zu sein als meine. Noch im Auto, er hatte den Wagen gerade am Randstein ganz in der Nähe des Hoteleingangs geparkt, zog er meinen Kopf in seinen Schoß und fummelte dabei mit der anderen Hand bereits an seinem Reißverschluss herum. Ich verstand sofort - und verpasste ihm einen Blowjob, der zwar nicht die Erde, aber das Auto erbeben ließ und ihm Laute entlockte, die man eigentlich noch an der Hotelrezeption hören musste, durch die verschlossene Glastüre hindurch.

Keine Ahnung, wie er denen alles erklärt hat - falls er es überhaupt erwähnte -, denn als er ins Hotel ging, war ich schon längst wieder auf dem Weg zurück in meine Wohnung.

Zwei Straßen weiter hörte ich auf einmal hinter mir Schritte, die beschleunigten und rasch näher kamen. Zuerst hatte ich ja ein bisschen Angst, und ich überlegte wegzulaufen. Doch schon war es zu spät - eine Hand hatte mich am Mantel gepackt. "Um diese Zeit sollten Sie abends aber nicht mehr allein auf der Straße herumlaufen", sagte eine tiefe Männerstimme.

"Ich bin gleich in meiner Wohnung", wehrte ich ab und merkte bereits, wie die spürbare Wärme seiner Fingerspitzen auf dem dünnen Mantelstoff meine Pussy erneut in glutvolle Zuckungen versetzte. Ganz offensichtlich hatte ich für diese Nacht noch lange nicht genug.

"Und meine Wohnung ist nur ein paar Schritte weiter", erklärte mein nächtlicher Beschützer, der also ersichtlich gerade von zu Hause gekommen war. "Hast du nicht Lust mitzukommen? Ich kann dir einen Kaffee anbieten. Oder auch ein Glas Sekt."

Oder Sex statt Sekt? Das dachte ich, sprach es aber nicht aus. Natürlich ging ich gehorsam mit dem Fremden mit, und ich bekam beides; mein Glas Sekt, und meinen heißen, wilden Sex.

Danach bot er an, mich in meine Wohnung zu fahren. Damit mir unterwegs nichts passierte, meinte er.
Das, was mir bisher in dieser Nacht passiert war, war aber ja nun ganz und gar nichts Böses gewesen ... Deshalb lehnte ich dankend, aber entschieden ab.

Inzwischen war es schon nach Mitternacht, als ich zurück war bei der Kneipe nahe meiner Wohnung, wo alles angefangen hatte. Obwohl ich es eigentlich nicht vorgehabt hatte, folgte ich doch einem plötzlichen Impuls und ging hinein, stellte mich an die Bar, die mittlerweile fast völlig leer war.

Der Barkeeper grinste mich an und schob mir, noch bevor ich sie bestellen konnte, eine neue Weißweinschorle hin.


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Tja, was soll ich sagen - nachdem ohnehin nur noch so wenige Gäste da waren, machte er dann einfach ein bisschen früher Feierabend. Und kaum war die Bar für die Öffentlichkeit geschlossen, öffnete er seine ganz persönliche und private Bar, nur für mich ganz allein. Es war der absolute Höhepunkt des Abends; so, als ob die anderen drei Sexabenteuer mich lediglich auf diesen total leidenschaftlichen Moment hatten vorbereiten wollen.
Und danach hatte ich endlich auch das Gefühl, fürs erste zufrieden gestellt zu sein, was Sex anging, und nun schlafen zu können ...

Ich hoffe ja immer noch, dass ich diesen Rekord mit den vier Männern in drei Stunden irgendwann mal überbieten kann und einen neuen aufstelle. Bei mir ist es einfach so, ich funktioniere da ganz merkwürdig - je mehr Schwänze ich schon in mir gespürt oder auch gelutscht habe, desto wilder und heißer werde ich. So, als sei Sex eine Droge, die einen immer mehr süchtig und abhängig macht, je mehr man davon zu sich nimmt.
Also, wenn du mir einen Gefallen tun willst, und Lust hast, mich live zu treffen und realen Sex mit mir zu haben - dann lade deine Freunde ein, und schick sie vor. Wenn sie mich dann alle ordentlich durchgevögelt haben, dann bin ich für dich ganz nass und bereit, und zeige dir, wie leidenschaftlich ich werden kann ...
 


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