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Hobbynutte Kerstin
  


 

 


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  Eng, aber geil ...
Bist du mutig? Du solltest es sein, wenn du dich auf mich einlässt. Ich liebe nämlich kleine geile Mutproben. Vor allem kleine geile Mutproben mit Sex in der Öffentlichkeit.

Traust du dich, mal eben mit einem gewaltigen Ständer in der knallengen Jeans durch das gesamte Lokal zu gehen, um mir ein Tempo-Taschentuch aus meinem Mantel an der Garderobe zu holen? Nein, frag dich nicht, wie du zu dieser Erektion kommst. Dafür werde ich schon sorgen, mit meinem Fuß unter dem Tisch. Die Frage ist ausschließlich, ob du es wagst, deinen Ständer allen anderen so deutlich zu zeigen ...

Wenn du das schaffst, dann bin ich jederzeit auch bereit für mehr. Bloß, Achtung - ein Feigling solltest du bei mir auf keinen Fall sein.

Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die tatsächlich schon mal Sex im Aufzug hatten. Auch wenn wir uns auf das Vorspiel beschränkt haben und die Höhepunkte lieber aufs Bett verlegt, es war nämlich helllichter Tag. Und ich bin Mitglied im Mile High Club. Du weißt nicht, was das ist? Oh, oh ...

Ich sag nur eins: Sex über den Wolken!

Aber mein schärfstes Erlebnis, das war an einem Ort, der eigentlich gar nicht so sonderlich exotisch ist. An einem sehr engen Ort, wo es eine ziemlich komplizierte Turnerei war, bevor er es schaffte, mir seinen Schwanz in die Möse zu schieben. Obwohl wir zu dem Zeitpunkt beide schon weit mehr als geil waren.

Es war das Klo eines Zugabteils.

Und auch wenn er mich in das Klo der 1. Klasse eingeladen hatte, obwohl ich nur eine Fahrkarte 2. Klasse besaß - viel bequemer als in der 2. war es da auch nicht. Von daher hätte ich mich geweigert, für das Klo irgendetwas nachzuzahlen.

Aber er hat mich gar nichts nachzahlen lassen, als er meine Fahrkarte kontrollierte; er war nämlich der Schaffner im Zug.

Normalerweise kriegt man die heute ja kaum noch zu sehen. Und wenn, dann schauen sie sich das Ticket meistens nur noch an, oder wenn sie es knipsen, dann machen sie kein Loch mehr rein, wie früher - meine Mutter hat mir das erzählt -, sondern sie machen einen Zeitstempel drauf. Und das war es dann auch schon.

Was ich ziemlich bedauert habe; der Schaffner war nämlich ein wahnsinnstoller Anblick; mit Augen, so durchdringend blau, wie ich das vorher noch bei keinem anderen Mann gesehen hatte, und sein eindringlicher Blick, der meine Augen fixierte und keineswegs meine Titten, die ganz bestimmt nicht ohne sind, und die man in der dünnen Bluse ohne BH darunter hervorragend erkennen konnte, ich hatte das vorher vor dem Spiegel kontrolliert.
 

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Und noch dazu hatte er blonde Locken. Seine Haare waren schulterlang, also kürzer als meine; die sind ja auch blond, und sie reichen bis fast zur Taille! Aber schön waren sie auch. Meine Güte - warum trifft man einen solchen Traum von einem Mann immer bloß da, wo man nichts mit ihm anfangen kann, dachte ich enttäuscht bei mir. Sehnsüchtig und ein bisschen traurig schaute ich ihm nach - und bewunderte dabei seinen knackigen, muskulösen Po in der dunkelblauen Uniform -, als er weiter marschierte und die Tickets der anderen Fahrgäste kontrollierte.

Ich war fest davon überzeugt, ich würde ihn während der nächsten Stunde, die ich noch im Zug unterwegs war, nicht wiedersehen.

Umso überraschter war ich, als er schon fünf Minuten später zurück war, durch das Abteil ging, mich diesmal von oben bis unten musterte - alle anderen Passagiere schien er gar nicht wahrzunehmen - und mich anlächelte.

War das - um Himmelswillen, war das etwa ein Zwinkern? Hatte er mir tatsächlich zugeblinzelt, bevor er durch die Tür hinter mir verschwunden war?

Unsicher blickte ich mich um. So scharf ich eigentlich schon seit seinem ersten Anblick auf diesen kleinen, blonden Engel mit der tollen Figur war, ich hatte ja nun wenig Lust, einem völlig fremden Mann hinterherzulaufen, ihm an die Hose zu gehen, und dann womöglich einen verwunderten oder gar empörten Blick zu ernten.

Andererseits - konnte ich mir eine solche Gelegenheit wirklich entgehen lassen und hier einfach sitzen bleiben, auf einem Sitz, der mir zunehmend heißer vorkam, weil allein der Gedanke daran mich wild und feucht machte, mit diesem Prachtkerl an Mann zu vögeln, während er mir mit seinen meerblauen Augen in meine grünen Katzenaugen sah? Unruhig rutschte ich hin und her. Was das Prickeln in meinem knappen schwarzen Höschen nicht unbedingt linderte.

Ach, was sollte das - ich war jetzt einfach mutig, beschloss ich. Und falls ich mich irrte, fiel mir bestimmt irgendeine Ausrede ein.

Ich stand auf, verließ den Wagen durch die zischenden Türen.

Und da stand er schon, etwas abseits von den anderen, die sich auf dem Gang des nächsten Abteils drängelten, denn der Zug war sehr voll, blickte ganz offensichtlich wartend in meine Richtung, und wieder lächelte er. Das besiegte meine sämtlichen restlichen Hemmungen. Ich schritt direkt auf ihn zu.

"Haben Sie einen Augenblick Zeit für mich?" fragte ich ihn, und mein Herz klopfte dabei wie wild. "Aber natürlich habe ich Zeit für Sie", antwortete er, und diesmal versank sein Blick geradezu in meinem Ausschnitt. Fast körperlich konnte ich seine Augen auf meinen kleinen, aber straffen Brüsten spüren, als ob es seine Hände wären.


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Dann nahm er meinen Arm und zog mich durch die Massen an Reisenden hindurch, mehrere Zugabteile weiter, bis wir in einem etwas leereren Wagen ankamen. Dort sah er sich mehrfach vorsichtig um - wir hatten Glück; es beachtete uns gerade niemand -, öffnete dann eine kleine, schmale Tür, und zog mich hinein. Hinein ins 1. Klasse-Klo.

Eng war es, total eng. Aber mittlerweile war ich so heiß auf ihn, meine Hände waren schon in seinem Schritt und rieben seinen unverkennbar harten, großen Schwanz, noch bevor er mir die Bluse ausgezogen hatte und ich tatsächlich endlich seine Hände auf meinen Titten spürte. Er hielt sie angenehm fest, und dann beugte er sich über mich, küsste sie und kitzelte die Nippel mit der Zunge.

Ich warf den Kopf zurück und stöhnte leise auf, drängte mich gegen ihn. Es war sagenhaft schönen, seinen durch und durch harten und gut trainierten Körper gegen meinen weichen, kurvigen zu spüren.

Sehr bald schob er ungeduldig meinen Rock nach oben, mein Höschen zur Seite, und zerrte an seiner Uniformhose. Ich half ihm dabei, bewunderte das prachtvolle, bereits vor Erregung zuckende Stück, das rasch entblößt war. Nur ein paar Zungenküsse konnte ich seiner tropfenden Eichel verpassen, als er mich auch schon ungeduldig auf das Waschbecken hob, und mich festhielt, während sein harter Schwanz in mich eindrang.

Ich schlang die Beine um seine Hüften, reckte mich ihm entgegen, und genoss ihn grenzenlos - diesen heißen Fick auf dem Klo im Zug.

Der keineswegs, wie sonst oft Sex in der Öffentlichkeit, ein Quickie war. Als wir beide, noch immer keuchend, etwas gerötet und sehr, sehr zufrieden und glücklich, die Tür wieder öffneten, dauerte es bloß noch ein paar Minuten bis zu meinem Aussteigen, und ich musste mich glatt beeilen, noch rechtzeitig meinen Mantel und meine Reisetasche von meinem ursprünglichen Platz zu holen ...

 


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