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Hobbynutte Joy
  


 

 


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  Mein erster Blowjob
Ich heiße Joy, weil ich es verstehe, den Männern Freude zu machen. Und mein schönstes Sexerlebnis? Das war mein allererster Blowjob ...

Der ist noch gar nicht so lange her: ich bin ja noch sehr jung, wie man sieht - eine richtige, verführerische Lolita.

Es war ein Freund von mir, ein Mitschüler, Georg, aus der Parallelklasse, der bei einer Geburtstagsparty einer gemeinsamen Freundin, Sabine, verkündete, er wollte unbedingt mal sehen, wie das mit einer Hobbynutte ist, und dann wollte er auch gleich aufbrechen und sich eine suchen.

Ich habe keine Ahnung, wo er mit der Suche begonnen hätte, aber ich habe ihn vor Schlimmerem bewahrt und dafür gesorgt, dass alles ein mehr als gutes Ende nimmt. Und ein sehr befriedigendes.

Ich bin ihm nämlich sofort hinterher und hab ihn noch in dem Haus der Freundin erwischt und aufhalten können.

"Warum musst du dir dafür unbedingt eine andere Frau suchen?" habe ich ihn provozierend gefragt und dabei meine Hände über meinen Körper gleiten lassen. "Erfahren, wie das mit einer Hobbynutte ist, das kannst du auch bei mir."

Er sah mich an, und ich merkte schon, ihm gingen die Augen über, als er mich so betrachtete, mit meiner fast durchsichtigen Bluse mit nichts darunter und der knallengen Jeans. Er streckte die Hände nach mir aus, doch ich trat einen Schritt zurück und schüttelte den Kopf. "Nein, wenn, dann machen wir es so, wie ich das will", erklärte ich ihm, und überlegte die ganze Zeit schon fieberhaft, wohin ich mich mit ihm zurückziehen könnte.

Die Party selbst wurde im Hobbykeller gefeiert, ein Stockwerk tiefer. Wir standen jetzt gerade vor der Haustür, im Flur, und ein paar Türen weiter konnte ich den Fernseher von Sabines Eltern hören. Irgendein Krimi lief da wohl. Im ersten Stock, also noch eins darüber, waren dann die Zimmer von Sabine und ihren zwei Schwestern, das wusste ich von vielen früheren Besuchen bei ihr. Ob wir es wohl wagen konnten, uns über die Treppe dort hochzuschleichen?

Nur was, wenn eine ihrer Schwestern zurückkam, die wohl beide im Kino waren, weil sie mit dem Kinderkram nichts zu tun haben wollten, wie sie die Teenie-Fete von Sabine nannten. Ach, und wenn schon ...
 

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Prompt begann ich, Georg in Richtung Treppe zu ziehen, doch er sträubte sich. "Nein!" flüsterte er. "Lass uns lieber in mein Auto gehen. Ich will nicht, dass uns jemand miteinander erwischt."

"Und wenn schon", erwiderte ich mit einer wegwerfenden Handbewegung. "Das gibt dem Ganzen doch erst den richtigen Reiz, die kleine Gefahr dabei, entdeckt zu werden." Ins Auto für unbequemen Autosex würde ich mich bestimmt nicht überreden lassen. Auch wenn Georg, der wie die meisten direkt mit 18 seinen Führerschein bekommen hatte, etwas Größeres als einen chicen Smart fuhr - für Sex ist eigentlich außer einem Lieferwagen kein Auto groß genug. Das finde ich wenigstens.

Ich hatte auch keine große Mühe, Georg von den Vorteilen eines echten Bettes zu überzeugen, und schon waren wir unterwegs in Sabines Zimmer. Die uns das bestimmt verzeihen würde, wenn wir ihr Bett ein wenig zweckentfremdeten. Spätestens, wenn ich ihr nachher alles brühwarm berichtete!

Kaum waren wir in Sabines Zimmer, hatten die Tür zugemacht und die kleine Nachttischlampe angeknipst, die ein wunderschön schummriges Licht abgab, verlangte Georg, ich sollte mich ausziehen. Nun hatte ich ja eigentlich nicht viel auszuziehen; hochhackige Sandaletten, hautenge Jeans und weite, dünne Bluse - und Schluss. Kein Höschen, und kein BH. Trotzdem schaffte ich es, meinen Strip auf fast fünf Minuten auszudehnen. Gekonnt ist halt gekonnt; und wenn ich eines kann, dann ist das Strippen!

Georg war schon am Keuchen, lange bevor ich auch nur die Bluse herunterstreifte und meine Titten zeigte, und spielte durch die Hose hindurch mit seinem Schwanz.

Als ich mich aus meiner Jeans herausgewunden hatte, wollte er auch seinen Reißverschluss öffnen. Aber da hatte ich ja nun etwas dagegen. Flugs ließ ich meinen Striptease in einem kleinen Lapdance enden. Georg stöhnte, als ich mich mit meinem knackigen Po und meiner nackten, rasierten Muschi auf seinen Schoß setzte und mich dort aufreizend bewegte, aber seine Hose ausziehen konnte er nun nicht mehr.

Das wollte nämlich auch ich machen. Ganz höchstpersönlich.

Ich rutschte langsam, ganz langsam von seinem Schoß herunter und kniete mich vor ihn. Und dann waren es meine Finger, die den Knopf öffneten und den Reißverschluss seiner Jeans, die seinen strammen, zuckenden kleinen Georg herausholten aus seinem Gefängnis ...

Hmmm, was für ein appetitlicher, wunderschöner, harter Geselle mir da regelrecht entgegengesprungen war! Den musste ich doch gleich einmal vorsichtig in den Mund nehmen, mit der Zunge ein bisschen an der Spitze herumspielen, und dann sehen, wie weit ich ihn in meinen Mund hineinbekam ...


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Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nicht allzu viele Schwänze gesehen, das muss ich zugeben, aber Georgs war bei weitem der Schönste von allen. Inzwischen ist es so, da bin ich jetzt mittlerweile wirklich zu einem kleinen, versauten Luder geworden und zu einer echten Hobbynutte - ich liebe jeden Schwanz, den mit jedem Schwanz kann man als Frau seinen ganz besonderen Spaß haben. Ob groß oder klein - Hauptsache, er ist hart; und dafür, dass er hart wird, sorge ich notfalls höchstpersönlich!!!

Aber damals bei Georg stand ich halt noch am Anfang meiner Sex-Karriere, und ich es genoss es ganz besonders, mit seinem Prachtständer zu tun zu haben, mit dem Mund darüber auf und ab zu gehen, sein Stöhnen dabei zu hören und die heftigen Bewegungen seiner Hüfte zu spüren.

Nach einer Weile spürte ich dann schon, wie er mehr und mehr die Beherrschung verlor, wie es ihm kam. Noch ein paar Mal ging ich mit dem Mund heftig auf und ab, unterstützt von meinen Händen, die seinen Schaft rieben und seine Eier massierten, und er kam, direkt in meinen Mund. Ich habe seinen Saft geschluckt, bis auf den letzten Tropfen, und ihn danach noch sauber geleckt, bevor wir uns rasch wieder angezogen haben und zu den anderen gegangen sind.

Aber nicht dass du jetzt denkst, bei einem Blowjob hört das erotische Abenteuer bei mir schon auf - oh nein!

Das war nur, weil es mein allererster war. Ich bin immer ganz wild darauf, mal etwas neues auszuprobieren, egal, was es ist - und je heißer und verrückter, desto besser.

Ich biete nicht umsonst bizarre Sexspiele für ein Taschengeld, als Telefonsex und live beim realen Treffen, und ich gehöre zu den Fetischhuren, die vor keinem Tabu Halt machen ... Probier es aus! Sag mir, was du am liebsten magst, und genau das werden wir dann machen!

 


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