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Hobbynutte Elke
  


 

 


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  Die Hobbyhure und die Polizei
Das Sexerlebnis, an das ich am liebsten zurückdenke? Ich will ja jetzt niemanden neidisch machen - aber trotz meines jugendlichen Alters gibt es schon so viele davon, und ein Sexerlebnis war schöner als das andere, so dass es mir wirklich schwer fällt, irgendeinem davon den Lorbeerkranz für den ersten Platz zu verleihen.

Obwohl - halt, doch; es gibt da ein Erlebnis, das war noch eine ganze Ecke schöner als die ganzen anderen. Es ist jetzt etwa ein halbes Jahr her. Und es hat mit der Polizei zu tun; aber nicht so, wie ihr denkt ... Oder wenigstens nur teilweise.

Ihr wisst ja, dass ich sehr stolz bin auf meine absolute Fitness. Mein Körper ist total durchtrainiert. Da ist kein Gramm Fett zu viel dran an meinen Kurven und Rundungen, und da ist alles fest und straff. Ein solcher Body kommt natürlich nicht von allein; dafür muss ich eine ganze Menge tun. Deshalb jogge ich fast jeden Tag mindestens sechs Kilometer, meistens zehn, wenn neben meinem Studium und meinen Hobbys wie Telefonsex die Zeit dazu ist, und deshalb findet man mich auch spätestens jeden zweiten Tag im Fitness-Studio, am Wochenende im Zweifel sogar täglich.

Ich bin es gewohnt, dort im Fitness-Studio ständig angestarrt zu werden. Einmal von den Frauen, von der Sorte mollige Weiber bis dicke Weiber, die mich um meine tolle Figur beneiden. Und dann von den Männern, die sich vorstellen, mich nach dem Training zu ficken, und davon einen Ständer kriegen.

Das kommt auch durchaus vor, dass ich mich mit jemandem aus dem Fitness-Studio auf ein sexuelles Abenteuer einlasse; aber er muss dann schon wirklich gut aussehen und ein echter Mann sein; fit, stark, kräftig, geschickt. Und ausdauernd! Ich hasse Quickies; Sex, der schon nach ein paar Minuten zu Ende ist, das ist für mich kein Sex. Für mich muss das Vögeln lange dauern. Stundenlang. Endlos lang.
 

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Einen möglichen Kandidaten dafür hatte ich sogar im Auge. Auf den ersten Blick machte er gar nicht so viel her; er fiel nicht irgendwie auf oder so. Er war keinen Zentimeter größer als ich, eher so zwei, drei zentimeter kleiner, und er war ebenso schlank. Auffällig an ihm war nur sein ungebärdiger brauner Lockenkopf - ansonsten ging er eigentlich einfach in der Masse unter.

Bis ich ihm einmal beim Trainieren zusah.

Ich war mit meinem Training schon fertig, hatte geduscht und mich umgezogen, und saß jetzt mit meiner Sporttasche neben mir an der Bar bei einem Fitness-Drink - gesunder, frisch gepresster Gemüsesaft. Durch die große Glasscheibe beobachtete ich die anderen Besucher und amüsierte mich darüber, wie sie sich abstrampelten. Dabei fiel irgendwann mein Blick auch auf den Lockenkopf am Laufband. Ich wusste genau, er war schon mitten im Training gewesen, als ich vor etwa 70 Minuten aufgetaucht war für mein einstündiges Wochenendprogramm, und nun rannte er immer noch total munter, ungeheuer schnell und scheinbar ohne alle Konditionsprobleme auf dem Laufband, als könnte nichts ihn wirklich erschöpfen. Mir blieb beinahe der Mund offen stehen vor Staunen, und insgeheim malte ich mir aus, welches Durchhaltevermögen er wohl im Bett hatte, wenn er bei der puren Anstrengung sportlicher Übungen schon so gewaltig ausdauernd war ...

Am nächsten Tag war er ebenfalls da, und obwohl ich mein Training diesmal bewusst auf anderthalb Stunden ausdehnte, war er nachher immer noch nicht fertig. Das ärgerte mich tierisch; denn ich hatte vorgehabt, ihn nach seinem Training auf einen Saft einzuladen. Noch viel schlimmer war allerdings, dass er mich, ganz anders als alle anderen Männer, die mir bewundernd nachstarrten und mit lauten oder leisen Komplimenten keineswegs geizten, überhaupt nicht beachtete. Er schien niemanden richtig wahrzunehmen, trainierte einfach ganz für sich. Ob seine Augen, von denen ich nicht hätte sagen können, waren sie dunkelblau oder braun, es überhaupt zur Kenntnis nahmen, unter anderen Menschen zu sein, wusste ich nicht. Er schien durch alle hindurch zusehen.

Sämtliche Tricks, die ich eingesetzt hatte, um seine Aufmerksamkeit zu erregen, prallten völlig ohne jede Wirkung an ihm ab.

Meine Laune war deshalb pechrabenschwarz, als ich mir nach dem Duschen einfach meine Tasche schnappte und ohne einen Blick zur kleinen Bar nach draußen zu meinem Auto stürmte.

Ich war so sauer, dass ich meine sonstige Sorgfalt beim Ausparken mit meinem kleinen Mini außer Acht ließ. Und schon hatte es gekracht; ich war mit meinem rechten hinteren Kotflügel im linken hinteren Kotflügel eines dunkelblauen BMW gelandet.

Laut fluchend stieg ich aus. Ich wollte zurück ins Fitness-Studio, um zu fragen, wem der BMW gehörte, oder um notfalls die Polizei zu holen, da kam mir der Lockenkopf entgegen. Aufgeregt schilderte ich ihm, was passiert war und was ich vorhatte.


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"Das ist nicht nötig", bemerkte er. Täuschte ich mich, oder hatte er soeben in einem halben Lächeln die Mundwinkel verzogen? "Erstens ist das mein Wagen, und zweitens bin ich Polizist". Prompt zog er etwas aus der Tasche seiner Lederjacke und fuchtelte mir damit vor den Augen herum. Es war natürlich keine dekorative Polizeimarke wie in den amerikanischen Filmen; nur ein schlichter Ausweis.

Ich hätte vor Scham im Erdboden versinken können. Nun hatte ich seine volle Aufmerksamkeit - aber aus welchem Anlass!

Während ich total nervös und beschämt war, hatte er allerdings die Ruhe weg. Es schien ihm gar nichts viel auszumachen, dass sein hinterer Kotflügel nun eine ganz hässliche Schramme hatte, die nicht nur den Lack betraf, sondern tiefer ging. Als er hörte, dass ich Studentin bin, wollte er nicht mal meine Versicherungskarte sehen, sondern meinte nur, ein Kumpel von ihm würde das ganz günstig wieder in Ordnung bringen. Er bot mir sogar an, sich um meinen Kotflügelschaden ebenfalls zu kümmern.

"Als Entschädigung schulden Sie mir allerdings ein Abendessen", sagte er dann. Ich überschlug mich beinahe mit Dankesbezeugungen. Mit einem Abendessen war ich da wirklich sehr günstig davongekommen.

Während ich hinter ihm her zu der Pizzeria fuhr, auf die wir uns geeinigt hatten, versuchte ich, wieder ein bisschen ruhiger zu werden. Trotzdem war ich noch immer wahnsinnig verlegen und aufgeregt, als wir zusammen ins Lokal gingen. Das legte sich aber schnell, denn er verstand es wirklich, mir meine Nervosität zu nehmen, und so wurde es ein absolut toller Abend.

Der genau da endete, wo ich ihn schon im Fitness-Studio hatte haben wollen - in meinem Bett.

Der Lockenkopf zeigte beim Sex dieselbe Ausdauer wie beim Fitness-Training. Ich bin ja nun wirklich einiges gewohnt, und mein Körper ist gelenkig, biegsam und durchtrainiert. Aber lange bevor der Lockenkopf seinen Orgasmus hatte - wobei ich ihm zu diesem Zeitpunkt schon drei Höhepunkte voraus war - und mit einem lauten Stöhnen befriedigt auf mir zusammensackte, war mein Durchhaltevermögen erschöpft, und ich konnte bloß noch daliegen. Und genießen ...

Das war wirklich der sportlichste Fick meines Lebens. Und er war herrlich!

 


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