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Hobbynutte Bella
  


 

 


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  Erste Liebe im Reitstall
Bella ist natürlich nicht mein richtiger Name. Eigentlich heiße ich Isabelle. Belle mit "e" hinten. Aber schon in der Schule hat es angefangen, dass die meisten Isabella zu mir gesagt haben. Es klingt einfach auch schöner, finde ich. Sehr schnell war der Name vielen allerdings zu lange, und so wurde ich oft einfach nur Bella gerufen.

Ja, und dann gab es da meinen ersten Freund, der immer zu mir sagte: Isa, meine Bella. Seitdem nenne ich mich nur noch Bella.

Mein erster Freund - ja ... Ach, ich gerate richtig ins Träumen, wenn ich über meine allererste Beziehung nachdenke. Ins Träumen, und ins Schwärmen.

Kennen gelernt haben wir uns beim Reiten. Ich bin eine leidenschaftliche Pferdenärrin, schon immer gewesen. Nur leider konnte meine Mutter es sich nicht leisten, mich zur Reitstunde zu schicken. Deshalb habe ich mit dem Besitzer des Reitstalls bei uns ein Abkommen getroffen. Wenn ich einfach jeden Tag ein bisschen in den Ställen helfe, beim Ausmisten, bei der Pferdepflege und so weiter, wenigstens ein paar Stunden jede Woche, dann kriege ich kostenlos Reitunterricht.

Das hat dazu geführt, dass ich eigentlich in jeder freien Minute im Reitstall anzutreffen war. Deshalb wusste ich auch immer, wer Reitunterricht gibt, welche Pferde bei uns untergebracht waren, und was überhaupt so alles passierte.

Im letzten Herbst - ich war gerade 18 geworden, noch immer Jungfrau, und noch immer ohne Freund -, da hat jemand ein noch recht junges Pferd im Stall untergestellt, das war nicht in Ordnung. Es hatte einen Unfall erlebt, und physisch war zwar alles verheilt, aber das Tier war seitdem furchtbar aggressiv, so dass man es fast gar nicht mehr reiten konnte. Von diesem Hengst - Spirit hieß er übrigens, nach dem bekannten Zeichentrickfilm - hielten sich alle fern; nur ich ging manchmal zu ihm und redete mit ihm, streichelte ihn auch mal.

Ja, und etwa einen Monat später kam dann ein neuer Reitlehrer. Robert hieß er, abgekürzt Rob. Rob hatte schulterlange, hellbraune Haare, hellbraune Augen, war mindestens 1,90 groß, hielt sich sehr gerade - und sah umwerfend aus. Und er benahm sich total arrogant. So behaupteten das jedenfalls ganz schnell die anderen Mädchen, weil er sie nicht beachtete und auf die mehr oder weniger unbeholfenen Flirtversuche der ganzen Teens überhaupt nicht einging.

Trotzdem - oder vielleicht gerade deswegen? - waren ganz schnell alle Girls im Reitstall total in ihn verknallt. Er aber hatte eigentlich nur Augen für die Pferde und interessierte sich überhaupt nicht für Flirt, Schwärmerei, Liebe und Sex. Wie gut ich ihn verstehen konnte; ging es mir doch ganz genauso. Deshalb war ich ja auch noch Jungfrau und hatte noch nie Sex gehabt.

Besonders interessierte Rob sich für ein Pferd, für Spirit nämlich. Vor dem er als einer der wenigen überhaupt keine Angst hatte. So trafen wir uns ziemlich oft vor oder manchmal sogar in Spirits Box, wo es so eng war, dass wir nicht umhin konnten, einander ab und zu ganz zufällig zu berühren. Was mich immer ganz durcheinander brachte..
 

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Zuerst passierte sonst aber überhaupt nichts. Wir unterhielten uns nur, und zwar ausschließlich über Pferde im allgemeinen und Spirit im besonderen.

Irgendwann merkte ich allerdings, dass ich immer öfter zu Spirit ging; und seltsamerweise traf ich fast immer Rob dort. Ob das alles Zufall war? Wohl kaum. Nur, damals war ich noch ein echt scheues Reh, absolut schüchtern und zurückhaltend, was Männer angeht. Das hat sich erst durch Rob geändert. Total geändert, muss ich sagen; heute bin ich eine richtig versaute kleine Lolita ... Damals allerdings war ich noch die Unschuld in Person.

Deshalb errötete ich auch heftig, als er mich eines Tages ganz unerwartet auf einen Kaffee in den kleinen Raum einlud, in dem er eine Art Büro hatte. Ich stotterte irgendetwas. "Ach, hab dich nicht so", sagte er, sehr selbstbewusst, und mit einem Lächeln - und ging mir, ganz ungeachtet möglicher Zuschauer, direkt vor Spirits Box an die Titten. So fest fasste er zu, dass es beinahe weh tat. Aber nur beinahe. Irgendwie war es aber auch total fantastisch. Es war wie ein angenehmer Schauer, der mir durch und durch ging. Und nachwirkte ...

Leider kam gerade in diesem Augenblick jemand vorbei. "In einer Viertelstunde in meinem Zimmer", flüsterte Rob mir noch zu und verschwand.

Vor lauter Aufregung musste ich dringend aufs Klo. Dort stellte ich zu meinem großen Erstaunen fest, dass ich total nass war. So nass, dass mein Höschen schon einen feuchten Fleck hatte.

Beinahe zitternd klopfte ich kurz darauf an seine Tür. Er sagte nicht herein, sondern öffnete gleich schwungvoll selbst die Tür und schloss sie direkt hinter mir wieder. Er schloss sie - und verschloss sie, mit dem Schlüssel. Da wusste ich Bescheid, und mein Herz begann wie wild zu klopfen.

Rob fragte gar nicht lange - so, als sei das völlig selbstverständlich, zog er mir meinen dicken Norwegerpullover aus, unter dem ich nur ein dünnes Hemdchen trug, sonst nichts. Auch das streifte er mir über den Kopf, und ich stand da wie eine Puppe, ließ mir das Auskleiden widerstandslos gefallen.

Erst als ich oben ohne mit nackten Brüsten vor ihm stand, hob ich schützend die Arme, um meine Nacktheit zu bedecken. Energisch schüttelte er den Kopf und nahm meine Hände herunter. "Nicht doch, Isa, meine Bella". Ja, damals hat er mich zum ersten Mal so genannt ... Mir wurde ganz anders. "Du bist so schön", flüsterte er dann, "und deine Titten sind so schön!"

Er beugte sich herab, küsste meine Nippel, sehr sanft zunächst, doch auf einmal spürte ich, ganz vorwitzig, seine Zähne an meinen Brustwarzen und schrie auf, weil es mich traf wie ein wilder Blitz. Einer, der meinetwegen für ewig hätte anhalten können.

"Psst!" mahnte er und legte mir die Hand auf den Mund. Ich küsste seine Handfläche.


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Auf einmal riss er mich an sich und presste meinen Körper gegen seinen, stöhnte auf. In Höhe meines Unterleibs spürte ich etwas Hartes, das sich bewegte. Theoretisch wusste ich natürlich, ich hatte es hier mit einer Erektion zu tun. Praktisch allerdings hatte ich noch nie etwas mit Sex zu tun gehabt.

Vorsichtig rieb ich mich an dieser unbekannten Härte, kreiste mit meinen Hüften. Das Stöhnen wiederholte sich, wurde stärker.

Ich wurde mutiger. Ich wollte es nicht nur spüren, ich wollte es sehen, was da gerade mit ihm geschah. Was mein Anblick in seinem Körper auslöste.

Ich fummelte sehr ungeschickt am Reißverschluss seiner hautengen Reithose herum, die mich sehr deutlich erkennen ließ, welche immense Beule sich darunter gebildet hatte. An der entsprechenden Stelle meiner natürlich ebenfalls hautengen Reithose spürte ich ein Kribbeln, das mit jeder Sekunde stärker wurde.

Gehört hatte ich schon viel darüber, aber erlebt hatte ich es noch nie: Ich war erregt. Rasend, ungeduldig, maßlos erregt. Und ihm ging es nicht anders. Wir nahmen uns kaum die Zeit, uns vollständig auszuziehen, da zerrte er mich auch schon zu seinem Schreibtisch und legte mich halb auf die harte Holzfläche, bevor er über mich herfiel, in mich eindrang, und wir beide ohne jede Vorsicht unsere Lust hinausschrien ...

Ja, und so verlor ich meine Unschuld; auf dem Schreibtisch eines kleinen Büros im Reitstall; und es war sooo romantisch ... Seitdem heiße ich endgültig Bella und seitdem kann ich von Sex nicht genug kriegen.

Du wirst es merken, wenn du mich anrufst. Und wer weiß - vielleicht sehen wir uns sogar bald live?

 


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